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Bibelerzähler, Kinder-und Familienkirche
Kindergottesdienst

 

60 Kinder sind gekommen, jedes einzeln vom Team begrüßt.
Der Gottesdienst beginnt – eher traditionell – in der Kirche.
Wenn 60 Kinder laut singen, klingt das schon ganz schön kräftig.
Dann wird die Geschichte erzählt.
Anschließend geht es nach nebenan in das Gemeindehaus.
In vier Gruppen wird gebastelt, gespielt, gebaut –
auch ein „Spontanchor“ hat sich diesmal gebildet.
 
Danach treffen sich alle in der Halle des Gemeindehauses wieder,
wo der Tisch gedeckt ist.

Es ist kein großes, aufwändiges Essen –
aber ein gemeinsames.
Der Apfelsaft schmeckt lecker.
 
Und dann geht es nach draußen – zum Toben,
zu wilden Spielen
(wem nicht danach zumute ist, der räumt die Halle auf).
 
Aber am Schluss läuten noch einmal die Glocken.
Der Abschluss ist wieder in der Kirche.
Die gebauten Sachen werden gezeigt, ausprobiert, bewundert.
Der „Spontanchor“ singt wunderbar.
In jeder Hinsicht gesegnet gehen die Kinder nach Hause.
 
 
So könnte ein Kindergottesdienst aussehen - so oder auch ganz anders.
Kindergottesdienste sind wunderbar und vielfältig, verschiedene Zeiten und verschiedene Abläufe sind möglich, manchmal kommen 60 und manchmal nur 3 Kinder.
Wer Kindergottesdienst macht, ist herzlich eingeladen zu unseren Fortbildungen, zu Impulsen und neuen Ideen, zum Erfahrungsaustausch, zu gemeinsamen Feiern.
Wenn Sie Kindergottesdienst im Bereich der Nordkirche machen, wenden Sie sich für Fortbildungen an das gottesdienst institut nordelbien und den Arbeitsbereich
Kindergottesdienst in der Nordkirche
(www.kindergottesdienst.nordkirche.de)
in dem ich zusammen mit Ulrike Lenz arbeite.
Sie können unser Programm ansehen und es sich (per Mail) regelmäßig zuschicken lassen.
Sie können uns einladen zu einem Fortbildungsbesuch in Ihre Gemeinde. Für  Kindergottesdienste sind diese Besuche (bis auf die Fahrtkosten)kostenlos.
 
Auch außerhalb der Nordkirche halte ich gerne Seminartage.
Als Richtwert für ein Honorar gelten 300-400 € am Tag.
Fahrtkosten kommen hinzu. Ermäßigungen sind möglich.
Und das sind die häufigsten Seminarthemen:
Wie soll unser Kindergottesdienst aussehen?
Sonntags um 10 Uhr oder mitten in der Woche? Einmal im Monat oder jede Woche? Lebendig-überschäumend-kreativ oder ruhig-anschaulich-zu-Herzen-gehend? Oder alles zusammen?
Wo liegen unsere Vorlieben und unsere Talente? Was wollen wir? Wer von uns kann was?

Mit Farben, Musik und Symbolen
Biblische Geschichten anschaulich machen, bis sie mit dem Kopf und mit der Seele verstanden werden. Mit allen Sinnen, mit bunten Tüchern und singen, singen, singen.

Liturgie gestalten
Der Kindergottesdienst ist nicht einfach eine verkürzte Ausgabe des Erwachsenengottesdienstes. Er soll seine eigene Liturgie haben, die sich gleichwohl an den Hauptteilen des Gottesdienstes orientiert: Eröffnung, Gebet, Lob und Klage, biblische Texte, Abendmahl, Vaterunser, Segen.
Doch wie soll die Liturgie konkret aussehen? Es gibt eine Fülle an schönen Liturgieentwürfen, an Texten und Liedern, die auch für kleine Kinder nachvollziehbar sind.

Erzählen lernen
Wie viel Kinder auch kommen und welches Konzept ich auch habe – es wird eine biblische Geschichte erzählt. Sie ist das Herzstück jedes Kindergottesdienstes. Große und kleine Kinder, Konfirmanden und Eltern lassen sich begeistern von einer spannenden, anschaulichen, eindrücklichen Erzählung.
Erzählen kann man lernen. Zum Beispiel auf unseren Seminaren.

Zusammen mit den Eltern
Immer häufiger kommen die Eltern mit zum Kindergottesdienst. Wenn man sie Ernst nimmt und nicht nur als Begleitperson, können sich neue Möglichkeiten an Familiengottesdienst und Gemeindeaufbau entwickeln. Es gibt überzeugende Beispiele dieser „Familienkirche“...

Abendmahl mit Kindern
Immer selbstverständlicher werden Kinder zum Abendmahl eingeladen.
Wie können wir die Feier gestalten, damit sie für alle lebendig und würdevoll ist?
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